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Interview mit Alex Krause, Project Manager Business Development HYCON & ENERGY

Heute möchten wir Ihnen Alex Krause vorstellen, der seit fast sieben Jahren EKRA beschäftigt ist. Sein beruflicher Weg führte ihn von der Montage von Seriendruckern zur Projektleitung im Bereich Business Development. In unserem Interview gibt er Einblicke in seine wichtigsten Meilensteine, den Übergang zu seiner aktuellen Position und seine Arbeit an Sonderlösungen, insbesondere im Bereich Brennstoffzellen. Erfahren Sie mehr über seine Herausforderungen, seine Begeisterung für innovative Technologien und die zentrale Rolle der Konzeptentwicklung bei EKRA. Ein konkretes Beispiel, das er teilt, ist die Entwicklung einer Rolle-zu-Rolle Fertigungslinie für Brennstoffzellen.

 

Wie lange sind Sie inzwischen bei EKRA angestellt, und könnten Sie uns Ihre wichtigsten Meilensteine und Erfahrungen in dieser Zeit teilen?

Alex Krause: Ich bin seit fast sieben Jahren bei EKRA angestellt. Meine wichtigsten Meilensteine lassen sich nicht auf einzelne Projekte beschränken. Vielmehr war entscheidend, die allgemeine Erfahrung zu sammeln, sowohl unsere Kunden als auch ihre Fertigungsprozesse besser kennenzulernen.

Könnten Sie uns einen Überblick über Ihre verschiedenen Rollen und Verantwortlichkeiten bei EKRA geben, insbesondere den Übergang von der Serienfertigung zur Projektleitung im Bereich Business Development?

Alex Krause: Angefangen habe ich in der Montage unserer Seriendrucker. Weiter ging es mit der Montage von Sondermaschinen und Modulen, die von anderen Standorten der ASYS-Group nach Bönnigheim verlagert wurden. Da hier eine enge Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe notwendig war, ergaben sich weitere unter anderem sehr große Projekte, bei denen ich mitwirken durfte und erfahren habe, was die Anforderungen an die Leitung einzelner Projekte sind. Es ergab sich die Möglichkeit die Position des Projektleiters anzunehmen. Hier habe ich mich zu Anfang mehrheitlich um Seriendrucker und im Verlauf vermehrt um Sondermaschinen und Komplettlösungen gekümmert. 

Nun als Projektleiter im Bereich Business Development profitiere ich davon, nicht nur viele unserer Kunden und deren Prozesse zu kennen, sondern kann auch auf die Vernetzung innerhalb der ASYS Group zurückgreifen zu können. Gerade für große komplexe Projekte ist es hilfreich alle Verantwortlichen zu kennen und interne Abläufe zu verstehen.

Sie widmen sich nun seit knapp einem halben Jahr dem Bereich Sonderlösungen, insbesondere Brennstoffzellen. Könnten Sie uns mehr über Ihre Arbeit in diesem Bereich erzählen und welche Herausforderungen Sie dabei begegnen?

Alex Krause: Ich denke, das Wichtigste bei Sonderlösungen im Allgemeinen ist die Verbindung zwischen fundierten Erfahrungen und neuen Innovationen. Um unseren Kunden jederzeit die neueste und modernste Technologie bieten zu können, ist es notwendig, eine solide Grundlage mit neu entwickelten Fertigungstechnologien zu kombinieren. Die Herausforderung besteht darin, möglichst viele Fachbereiche an einen Tisch zu bekommen und eine ganzheitliche Lösung genau auf die Anforderungen des Kunden zuzuschneiden.

Welche Themen interessiert Sie besonders an der Brennstoffzellenthematik?

Alex Krause: Das Besondere an der Brennstoffzellenthematik ist meiner Meinung nach der Entwicklungsfortschritt. Hier werden sowohl von uns an den Maschinen als auch vom Kunden am Prozess ständig signifikante Fortschritte erzielt. Wir sehen in der Erzeugung von Wasserstoff und dem Umwandeln in elektrischen Strom noch sehr viel Potential für die Zukunft und werden daran arbeiten, unseren Kunden ständig die neueste und ökonomischste Lösung zur Fertigung anzubieten.

Welche Rolle spielen Konzeptentwicklungen in Ihrer aktuellen Position, insbesondere im Bereich gesamtheitlicher Lösungen? 

Alex Krause: Die Konzeptentwicklung gesamtheitlicher Lösungen sehe ich als meine zentrale Aufgabe an. EKRA konzentriert sich nicht nur auf die Entwicklung von Druckern, sondern auf die Realisierung kompletter Fertigungsprozesse. Hier steht die Konzeptentwicklung gemeinsam mit dem Kunden an erster Stelle. Da verschiedene Ansprüche an Platzbedarf, Output und die zu verarbeitenden Materialien gefordert sind, kümmere ich mich darum dem Kunden schon vor der Bestellung einen Einblick in das Angebot von EKRA zu geben.

Haben Sie hierzu ein konkretes Beispiel?

Alex Krause: Konkret zu nennen wäre beispielsweise die Konzeptentwicklung einer Rolle-zu-Rolle Fertigungslinie. Hier haben wir unsere komplette Erfahrung in der Fertigung von Brennstoffzellen genutzt, um zum Beispiel Membrane auf einer Rolle-zu-Rolle Linie fertigen zu können.

 

Dieses Interview führte Ines Günther, ASYS Group, New Business Marketing ENERGY mit  Alex Krause, Project Manager Business Development HYCON & ENERGY bei EKRA.

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